Der "monte santiagueño". In den letzten zwei Wochen hatten Joni und ich einen kleinen Tapetenwechsel und haben statt in Santiago, in einer Schule auf dem Land gearbeitet. Jedes Jahr bekommen alle Freiwillige die Möglichkeit, eine gewisse Zeit auf dem Campo zu verbringen, um noch mehr Eindrücke sammeln zu können. Nicole und Simon sind schon im September nach Atamisqui gegangen und haben dort ihre erste Zeit in Argentinien verbracht. Nun waren Jonathan und ich an der Reihe und sind am Montagmorgen früh aufgebrochen, um nach Atamisqui zu fahren, was 100km von Santiago capital entfernt ist. Es ist immer sehr interessant aufs Land zu fahren, da viele Kilometer reines Niemandsland vorzufinden ist, wo man lieber nicht mit dem Auto liegen bleiben will. So liegen zwischen Atamisqui und Santiago nicht viele Ortschaften und kann während der Fahrt die vielen Kakteen, Bäume und Sträucher (oder "monte", so wie es die Einheimischen nennen) bewundern. Oft sieht man auch Tier
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